Selbständig sein bedeutet, unternehmerisch zu handeln. Dazu gehört auch, sich über relevante rechtliche Neuerungen zu informieren. Doch wer in der Gründungsphase steckt oder tief im Tagesgeschäft steckt, dem fehlt oftmals die Zeit, alles im Auge zu behalten. Deshalb haben wir in diesem Gastbeitrag die wichtigsten Gesetzesänderungen einmal zusammengefasst.
Wo arbeiten Sie jetzt gerade? Im Büro, in einem Coworking Space oder zu Hause auf der Couch? Erst kürzlich schrieben wir über die Gründe für das bis heute so selten gelebte papierlose Büro . In diesem Beitrag wollen wir uns weniger dem Thema Papier, sondern dem Standort des Arbeitens widmen das klassische Modell des festen Büroplatzes in Frage stellen.
Belege sammeln, Rechnungen richtig nummerieren, Steuern bezahlen und die Liquidität im Überblick behalten. Was für viele Gründer noch Neuland bedeutet, ist für den langjährigen Unternehmer bereits Alltag: Papierkram erledigen. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Und braucht der Steuerberater wirklich alle Kontoauszüge und Belege?
Seit im letzten Jahr am 23.9.2011 das Ende der digitalen Signatur rückwirkend zum 1.7.2011 beschlossen wurde, ist es ruhig um die digitale Signatur und das Steuervereinfachungsgesetz geworden. Vermutlich deshalb hat auch kaum einer bemerkt, dass kürzlich – nämlich am 2. Juli 2012 – ein weiteres Schreiben vom BMF zum Steuervereinfachungsgesetz veröffentlicht wurde. In diesem Artikel beschreiben wir relevante Neuerungen und was nun wirklich getan werden muss, um die Voraussetzungen für die elektronische Rechnungslegung zu erfüllen.
Der Begriff „ Papierloses Büro “ kursiert seit nunmehr fast 35 Jahren durch´s Netz. Doch selten war eine Definition so unklar und vielfältig wie in diesem Fall. Sucht man nach „Papierloses Büro“ bei Google, dann tun sich unendliche Weiten rund um Scanner, Workflow-Management, Mythen, DMS, ERP und andere TLA (Three Letter Acronyms) auf. Ein Zeichen, dass es bereits „verstaubtere“ Ansätze gab als es heute der Fall ist. Wir verfolgen die Diskussionen bereits seit einer ganzen Weile und versuchen dem Mythos „Papierloses Büro“ und den wirklichen Problemen einmal auf den Grund zu gehen.
Jedes Produktdesign ist nur so gut, wie der programmierte Code, der es darstellt. Da wir beim neuen FastBill keine Kompromisse eingehen wollen, haben wir uns für die Umsetzung der Designs von Zeughaus den Experten Ewald „Magic“ Natter von Freelenz.at ins Boot geholt. Ewald ist maßgeblich an der Umsetzung der Designs beteiligt. In einem spannenden Interview hat er uns verraten, was ihn am neuen FastBill begeistert und wo die größten Herausforderungen liegen.
Support und Kundenzufriedenheit stehen für uns ganz oben, denn nur durch Austausch und Feedback lernen wir und können FastBill noch besser machen. Um unsere Erreichbarkeit zu erhöhen, haben wir uns deshalb vor gut drei Monaten dazu entschlossen, neben Telefon- und E-Mail-Support auch einen Live-Chat auf der Website und in der FastBill-Anwendung anzubieten. In diesem Artikel blicken wir auf die letzten Monate seit der Einführung des Live-Chats zurück und werten unsere Erfahrungen mit Userlike und die Entwicklung im Support einmal aus. Userlike Chat in der FastBill Anwendung Wir kannten Chats bereits vereinzelt von anderen Websites, waren uns aber nicht sicher, ob [...]
FastBill weiterempfehlen und Provisionen kassieren . So lautet die Kurzfassung unseres neuen Affiliate Marketing Partnerprogramms. Und die lange Fassung ist auch gar nicht viel länger, denn es ist einfach. Wer sich als Partner beim FastBill Partnerprogramm anmeldet, der erhält einen Link und Werbemittel und kann damit FastBill an Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, etc. weiterempfehlen. Sobald sich der geworbene Nutzer für ein kostenpflichtiges FastBill Paket entscheidet, wird automatisch eine Provision vergeben.
Wer privat etwas verkauft, egal ob es neu oder gebraucht ist, wird – gerade bei höheren Beträgen – häufig nach einer Rechnung gefragt. Doch wie muss man als Privatperson eine Rechnung schreiben ? Und was muss eigentlich drauf? In diesem Beitrag klären wir auf. Wer muss eine Privatrechnung erstellen? Vorab sollte klar sein, dass jeder, der eine Leistung erbringt, prüfen muss, ob diese Lieferung oder Leistung versteuert werden muss, oder ob es sich sogar um eine gewerbliche Tätigkeit handelt. Werden wiederkehrende Einnahmen erzielt, dann besteht laut §22 EStG die Verpflichtung zur Versteuerung. Wenn also immer wieder Verkäufe getätigt oder [...]
Es kann das tollste, beste und schönste Produkt auf der Welt sein…doch wenn es niemand kennt, dann nutzt es auch niemand. Spätestens nach der Beta-Phase muss jedes Produkt und jede Dienstleistung auch vermarktet werden. Vor allem kleine und junge Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung in einer schnelllebigen Web-Welt irgendwie sichtbar zu werden und die verdiente Aufmerksamkeit zu bekommen.